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Analyse

Höchster Sieg der Binen in Unterzahl.

Deutlich größer kam den FC-Spielern der Center-Court des Soccer-City-Centers Dortmund vor, als sie erstmals den Platz betraten. Statt der gewohnten 32x16m hatten es die 9 angetretenen Binen mit 32x18m und deutlich breiteren Toren zutun. Eine Umstellung, die den läuferisch besseren Spielern entgegenkommt.
Ganz von allein hatten sich die Mannschaften dank der ausgewählten Trikotfarben aufgestellt. Erstmals wieder am Ball war auch der Sportdirektor der Binen, der nach einem Handbruch mit einer Manschette aufgelaufen war. Die vier in schwarzen Trikots gekleideten Binen machten gleich in der Anfangsphase mächtig Druck. Dabei gelangen Theo die ersten beiden Treffer durch platzierte Distanzschüsse. Zeljko drehte ebenfalls auf und zeigte mit mustergültigen Flanken, dass er das Fußballspielen nicht verlernt hat.

Lange Zeit schien es jedoch, als ob die 5 weißen Binen gegen 4 Schwarzen mithalten konnten. Durch Kampfgeist und gutem Stellungsspiel zeigten die Mannen um Alfons, dass sie die Räume eng machen und schönen Kombinationsfußball zelebrieren können. Mit einem 4:4 gab es in der ersten Halbzeit noch keinen Sieger - zu einer Vorentscheidung sollte es erst kommen, als Alfons präventiev das Spielfeld verließ, da der auskurierte Muskelfaserriß sich bemerkbar machte. Über gutes Heilfleisch muß Alfons verfügen, anders war es nicht zu erklären, dass binnen 14 Tagen ein Muskelfaserriß in der Wade vollständig verheilt. (Anmerkung d. Redaktion)

Ohne Alfons merkte man den weißen Binen gleich an, dass sie dem Druck der schwarzen Binen nicht gewachsen sein sollten. Ohne Libero stellen sie die Mannschaft auf ein Rautensystem um. Ulf und Armin wirbelten im Mittelfeld, Pit im Sturm und Ralle sollte Torschüsse auf Meinolf`s Kasten verhindern. Doch die nun immer besser aufspielenden Mannen um Zeljko und Theo hatten nun den Platz, um schnelle Konter zu setzen. Die Aussen wurden besser eingesetzt und Chris räumte hinten alles ab, was vor Katze-Sappik noch nötig war - die meisten Bälle parierte der in Weltklasseform aufspielenden Peter jedoch, sodass er sich später die Medaille um den Hals hängen durfte.

Ein ums andere Mal kamen die schwarzen Binen vors Gehäuse der weißen und schoben die Kugel am überforderten Meinolf vorbei. Lag es an den größeren Toren - oder ließen die Kräfte seiner Vorderleute einfach nach? Eine Frage, die man sich berechtigt stellen kann, wenn man mit 15 Toren Unterschied verliert. Sicher war, dass die schwarzen Binen einen glanzvollen Sieg mit nach Hause nehmen konnten.
Einen Sieg in der Höhe und dazu noch verdient - das hat es in der 3 jährigen Geschichte der Binen noch nicht gegeben.

GLÜCKWUNSCH AN DAS SCHWARZE TEAM.


Spieltag im Überblick
4. Mai 2007
 

Noten der FC Bine-Kicker:


Team SCHWARZ

Peter S. (1,0)
Chris (2,0)
Mattes (2,5)
Theo (2,0)
Zeljko (1,5)

Team WEISS

Armin (3,0)
Meinolf (3,0)
Alfons (3,0)
Pit (3,0)
Ralle (3,0)
Ulf (3,0)


in () Wertungsnoten

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